Wir schreiben das Jahr 2003.
Ganz Deutschland ist besetzt von reaktionären Kräften und Bimbes-Sammlern.
Ganz Deutschland?
Nein. Auf einer kleinen Insel im Herzen des Landes wehrt sich eine kleine Familie gegen das stinkig Normale des alltäglichen Einerleis. Unermüdlich verstoßen die Mitglieder gegen alle möglichen gesellschaftlichen Konventionen und bringen damit Leben in die Bude.
Vor allem in die eigene.
Da raufen sich also Sylke, Günter, Daniel, Sarah, Lena und Ben – und Merlin, die Huskymischung, zusammen, auseinander, gegeneinander, miteinander … und zeigen, wie lebendig das Leben tatsächlich sein kann. Und nebenbei bleibt auch noch Zeit, sich mit den diversen Weltproblemen rumzuschlagen und das eine oder andere auch zu lösen. Einige von den Ergebnissen wollen wir euch hier präsentieren. Dabei lernt ihr auch noch viele andere Helfer kennen, deren Namen alle auf “-er” endet. Doch mehr davon findet ihr auf den anderen Seiten.
Dies ist die Geschichte von der Frouwe und ihrem Fischer .

(Anmerkung der Redaktion: Einige Unwissende können mit dem Titel noch nichts anfangen. Für die sei gesagt: “Der Fischer un sinne Frouwe”, das ist ein Märchen. Wenn ihr das nachlest (bei Hans Christian Anderson), dann werdet ihr zwar nicht unbedingt unsere Beziehungsstruktur erkennen, aber: in dem Märchen geht es durchaus auch um die Suche nach Sinn, nach Glück, nach dem, was das Leben sinnvoll machen kann. Letztlich zeigt es auch, wie man sich das Leben gegenseitig zum Himmel oder zur Hölle macht. Wir – die realen Fischers – suchen immer unseren Weg und manchmal finden wir ihn auch. Wer mehr über die inneren Wirklichkeiten suchen und vielleicht auch finden will, der soll unter der Rubrik “Gott und die Welt – Märchen” nachschlagen.

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Hier wird ständig weitergebaut, damit ihr immer das Neueste erfahrt, wie es denn nu weitergeht mit dieser märchenhaften Geschichte…